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mit denen sie in Heilbronn auftraten. Als sie nach Hamburg zurückkehrten, übernahm der spätere Star Palast - Chef Manfred Woitalla das Management der Bats. Während des Winters 1962 erfolgten Gastspiele in der Aussenmühle Harburg, im Miosga und im legendären Kaiserkeller.
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Und es gab Veränderungen in der Band. Tony Cavanaugh zog es zurück in seine alten Kreise, wo er wieder für Sheridan's Beat Brothers/Star Combo trommelte, Neber wechselte von der Gitarre ans Schlagzeug und Gitarrist Waldemar Kropp kam als neues Mitglied hinzu. Bis Bassist Helmut 'Cheetah' Hackbart auf der Bildfläche erschien, arbeitete man u.a. mit Colin Crowley alias Melander von den Beat Brothers. Auch Ex-Beatle Stuart Sutcliffe, der mittlerweile in Hamburg lebte, stieg gelegentlich ein. Die Bats kannten die Beatles aus Kaiserkeller-Zeiten. Bosch: "Die haben ziemlich durchschnittlich gespielt. Aber gesungen haben sie alle gut. Paul McCartney zum Beispiel, wenn der Little Richard nachgemacht hat, dann hast du original gedacht, da steht Little Richard. John war mehr so Chuck Berry, George hat Eddie Cochran drauf gehabt..."
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Die Bats kamen in Berlin sehr gut an. Gelegentlich stiegen Schlagersänger wie Gerd Böttcher, Rene Kollo und Manuela bei ihnen ein und sangen ihre deutschsprachigen Titel. Sowohl die Musiker als auch das Publikum fanden das völlig okay. Berührungsängste gab es offenbar keine. Bosch: "Als wir unseren letzten Auftritt in der Grünen Hölle an der Potsdamer Strasse hatten, da war der ganze Laden mit kleinen schwarzen Fledermäusen aus Pappe dekoriert. Die Gäste und wir lagen uns in den Armen und nahmen Abschied voneinander." |
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Wie viele andere Beat-Bands auch, entwickelten sich die Bats Anfang der siebziger Jahre zu einer Hitparaden-Band, die mit wechselnden Besetzungen - und Unterbrechungen - bis heute tätig ist. Erwin Biesterfeld machte unter dem Künstlernamen Eddy Sommer Schallplattenaufnahmen für Philips. Waldemar Kropp und Barthold Dunker spielten von 1980 bis 1983 in der Rock 'n' Roll-Band General Lee noch einmal zusammen. Peter Bosch und Gerd Speer wirkten in den achtziger und frühen neunziger Jahren bei den Dirty Dogs mit, denen mit Peter Kirchberger, Gesang (Peter And The Outsiders), Eckard Hofmann, Saxophon (Faces, Fabs), Semmy Semptner, Bass (Black Devils, Sammy And The X-Rays) noch weitere Star-Club-Veteranen angehörten.
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